KINESIOLOGIE

Der Be­griff «Ki­ne­sio­lo­gie» stammt aus dem Grie­chi­schen (ki­ne­sis = die Be­we­gung / lo­gie = die Leh­re von) und hei­sst so viel wie «Die Leh­re der Be­we­gung».

Ki­ne­sio­lo­gie ent­stand in den 60i­ger Jah­ren durch den a­me­ri­ka­ni­schen Chi­ro­prak­ti­ker Dr. John Goodheart. Er er­kann­te den Zu­sam­men­hang zwi­schen be­stimm­ten Mus­keln, Or­ga­nen und Me­ri­dia­nen. Me­ri­dia­ne sind durch Aku­punk­tur­punk­te ver­bun­dene E­ner­gie­bah­nen, durch wel­che die Le­bens­en­er­gie fliesst.

Phy­si­sche und psy­chi­sche Vor­gän­ge im Men­schen spie­geln sich im Funk­ti­ons­stand sei­ner Mus­keln wi­der: Sind wir aus­ge­gli­chen, kann die Le­bens­en­er­gie frei flies­sen. Sind wir aus dem Gleich­ge­wicht ge­ra­ten und die E­ner­gie da­durch aus ir­gend­ei­nem Grund blo­ckiert, führt dies zu Un­wohl­sein oder schlimms­ten­falls zu Er­kran­kun­gen.

Für Men­schen je­den Al­ters und in je­der Le­bens­si­tu­a­ti­on, die sich zu ih­rem Woh­le ent­wi­ckeln und Ver­ant­wor­tung für sich selbst über­neh­men möch­ten.

Kinesiologie hilft bei:

• Schmerzen
• Verspannungen
• Schlafstörungen
• Depressionen
• Lernprobleme
• Schulische Probleme
• Hyperaktivität
• Allergien
• Hautprobleme
• Unsicherheit, mangelndes Selbstvertrauen
• Alltags- und Stressbewältigung
  
  

und vielem mehr…

AP (Applied Physiology = angewandte Physiologie) ist ei­ne durch Richard Utt (Arizona, USA) ent­stan­de­ne Wei­ter­ent­wick­lung der Ki­ne­sio­lo­gie. Er in­te­griert in sei­nem Kon­zept west­li­ches ana­to­mi­sches und phy­sio­lo­gi­sches Wis­sen mit dem Me­ri­di­an­sys­tem und der Ele­men­te-Leh­re aus der Tra­di­tio­nel­len Chi­ne­si­schen Me­di­zin (TCM). So ent­steht in der AP ei­ne Art Ho­lo­gramm (drei­di­men­sio­na­les Bild).

Mit Hil­fe die­ser Me­tho­de kann ein The­ma sehr um­fas­send an­ge­gan­gen wer­den, wo­bei die ver­schie­de­nen As­pek­te ei­nes Pro­blems mit­ein­be­zo­gen wer­den. Die AP ist ei­ne viel­sei­ti­ge und ef­fi­zi­en­te Form der Ki­ne­sio­lo­gie.

In AP-Sit­zun­gen wer­den ver­schie­de­ne Tech­ni­ken ein­ge­setzt, um den Kör­per wie­der ins Gleich­ge­wicht zu brin­gen:

• AP-Klanggabeln
• Blütenessenzen (Bach-, Busch- und Wüstenblüten)
• Farbtherapie
• Einstellungen (Affirmationen, Glaubenssätze
  
  

und vieles mehr…

Sämt­li­che ki­ne­sio­lo­gi­schen Me­tho­den wie zum Bei­spiel Touch for Health oder Brain Gym sind in ei­ne AP-Ba­lan­ce in­te­grier­bar.

«Leich­ter ler­nen mit Brain Gym» – Die­se ef­fi­zi­en­te Me­tho­de hilft vor al­lem, mit Be­we­gun­gen Lern­schwie­rig­kei­ten zu lö­sen und so die Auf­nah­me­fä­hig­keit zu ver­bes­sern.

Brain Gym ist der Zu­gang zum ei­ge­nen be­wuss­ten und ver­steck­ten Lern­po­ten­zi­al, nicht nur in Schu­le und Be­ruf, son­dern auch im ge­sam­ten so­zia­len Um­feld so­wie in Sport und Frei­zeit.

Brain Gym wur­de von Paul und Gail Dennison ent­wi­ckelt und mit gros­sem Er­folg bei Kin­dern und Ju­gend­li­chen an­ge­wen­det.

Touch for Health wur­de En­de der sech­zi­ger Jah­re vom Chi­ro­prak­ti­ker Dr. John Thie aus der Ap­p­lied Ki­ne­sio­lo­gy ent­wi­ckelt. Spä­ter un­ter­rich­te­te er Touch for Health mit dem Ziel, Men­schen ei­ne Me­tho­de zur Er­hal­tung des Wohl­be­fin­dens und zur Ge­sund­heits­vor­sor­ge an die Hand zu ge­ben.

Touch for Health ist ei­ne Syn­the­se öst­li­cher Heil­kunst und mo­der­ner Me­di­zin und ver­bin­det Er­kennt­nis­se aus der Tra­di­tio­nel­len Chi­ne­si­schen Me­di­zin (TCM), der Chi­ro­prak­tik, der Er­näh­rungs­leh­re und der Ki­ne­sio­lo­gie.

Mit die­ser Me­tho­de kann je­der selbst mehr Ver­ant­wor­tung für sei­ne ei­ge­ne Ge­sund­heit über­neh­men.